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Baldriparan® Zur Beruhigung

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Baldriparan® Zur Beruhigung

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Produktdetails & Pflichtangaben

Pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 95 mg Baldrianwurzel-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V)
  • 85 mg Melissenblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser
  • 15 mg Hopfenzapfen-Trockenextrakt (4-8:1); Auszugsmittel: Ethanol 40% (V/V)

Hilfsstoffe

  • Palmitoylascorbinsäure
  • Maltodextrin
  • Hypromellose
  • Montanglycolwachs
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Betacaroten
  • Cellulosepulver
  • Maisöl, raffiniert
  • Povidon K25
  • Carminsäure, Aluminiumsalze
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Gelatine
  • Saccharose
  • Maisstärke
  • Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 6000
  • Titandioxid
  • DL-α-Tocopherol
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
      • zur Behandlung von Unruhezuständen bis zu 3 mal täglich 2 überzogene Tabletten
      • zur Behandlung von nervös bedingten Einschlafstörungen 2 überzogene Tabletten eine halbe bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen. Falls notwendig, können Sie zusätzlich 2 überzogene Tabletten bereits früher im Verlauf des Abends einnehmen.
    • Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen.
    • Für Personen, die an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden:
      • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Aufgrund der allmählich einsetzenden Wirkung ist das Präparat nicht zur akuten Behandlung von Unruhezuständen und nervös bedingten Einschlafstörungen geeignet. Um einen optimalen Behandlungserfolg zu erzielen, wird empfohlen, eine kontinuierliche Behandlung über 2 - 4 Wochen einzuhalten.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten:
    • Wenn Sie versehentlich einmal das doppelte oder dreifache der vorgesehenen Dosierung (entspricht 4 - 6 überzogenen Tabletten dieses Arzneimittels) eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Setzen Sie in diesem Fall die Einnahme so fort, wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
    • Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt nehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Zum Einnehmen
  • Überzogene Tabletten nicht im Liegen einnehmen.
  • Nehmen Sie die überzogenen Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) ein.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel, kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Baldrianwurzel, Hopfenzapfen und Melissenblättern, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Magen-Darm-Beschwerden, Häufigkeit nicht bekannt.
  • Allergische Hauterscheinungen, Häufigkeit nicht bekannt.
  • In der Regel genügt ein Absetzen des Arzneimittels, um die Nebenwirkungen wieder verschwinden zu lassen.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf dieses Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Mit dem Arzneimittel wurden keine Untersuchungen durchgeführt. Es liegen nur begrenzt Daten über pharmakologische Wechselwirkungen von Baldrian-, Hopfen-, und Melissezubereitungen mit anderen Arzneimitteln vor.
    • Die Kombination mit synthetischen Beruhigungsmitteln bedarf einer ärztlichen Diagnose und Überwachung.
  • Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Baldrian, Hopfen, Melisse oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme des Arzneimittels nicht empfohlen.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Falls die Beschwerden länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
    • bei Kindern
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb wird die Einnahme das Präparat für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Sie sollten daher keine Kraftfahrzeuge führen, Maschinen bedienen oder andere gefahrvolle Tätigkeiten ausführen, solange Sie sich beeinträchtigt fühlen. Dies gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

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